Seit August habe ich den Garten weitgehend sich selbst überlassen, weil ich anderes zu tun hatte. Zuerst waren wir im Urlaub und dann mussten wir den Haushalt von der Oma auflösen. Das war eine Mammutaufgabe und zwischenzeitlich auch eine große Belastung. Alles in allem waren die letzten Monate eine wichtige Erfahrung. Ich fühle mich darin bekräftigt, dass es das Richtige ist, meine Lebensweise am Leitfaden der Permakultur auszurichten, sowohl im Garten als auch im Alltag.
Den Garten einfach mal machen lassen
Aus Zeitgründen konnte ich die letzten drei Monate leider nicht viel Zeit im Garten verbringen. Zu mehr als Gießen, Ernten und ein bisschen nach dem Rechten schauen hat es nicht gereicht. Sogar die Schnecken, die ich bis Ende Juli fast jeden Abend abgesammelt habe, habe ich machen lassen…und was ist passiert? Nichts, die Pflanzen sind gewachsen und ich konnte viel Gemüse ernten. Die Pflanzen waren gesund und haben sich in meinem Gartenreich wohl gefühlt. Da können sie auch gut mal ohne mich mit dem ein oder anderen Schädling fertig werden. Da sowohl nützliche, als auch schädliche Tiere zum Ökosystem dazugehören, muss man sowieso damit leben, dass das Gemüse äußerlich nicht immer so perfekt wie im Supermarktregal aussieht. Dafür schmeckt es aber umso besser. Außerdem hat man in der Regel eh genug angebaut, so dass man dieses und jenes auch mit den anderen Gartenbewohnern teilen kann.
Erfahrungen einer Haushaltsauflösung
Wer von euch kennt das Buch „Simplify your life“? Es geht darin grundlegend um das Ziel, wie man den ganzen Ballast, den man in unserer immer komplexeren Welt mit sich herumschleppt, abwirft und sich auf die wesentlichen Dinge im Leben konzentriert.
Als wir im August durch den Tod der Oma überraschend mit dem Thema Haushaltsauflösung konfrontiert wurden, musste ich sofort an diesen Ratgeber denken. Da das Haus gemietet war, hatten wir einen gewissen Zeitdruck, alle Räume leer zu bekommen. Aber wo fängt man an, wenn das Haus vom Keller bis unters Dach so vollgestopft ist, dass man nicht mal mehr zu zweit in die Räume rein kommt? Da ich keine Fotos gemacht habe, wie es vorher aussah, hier eine kurze Beschreibung: 100m² Wohnfläche, voll unterkellert mit EG, OG und Dachlaube und voll gestopft bis oben hin. Jede Wand war zugestellt mit Schränken und Regalen, teilweise sogar so, dass man gar nicht mehr alle Türen aufmachen konnte. Und vor den Schränken waren dann auch noch Kisten gestapelt.
Zum Glück und auch leider waren die Sachen zum Großteil sauber. Zum Glück, weil es sonst ziemlich eklig geworden wäre und leider, weil das meiste zu schade zum wegwerfen war. Aber was macht man mit den ganzen Sachen? Wer braucht schon 10 Kaffeemaschinen, 50 Tortenplatten aus Glas, 10 Tee- bzw. Kaffeeservices, 100 Blumentöpfe, 200 Tischdecken………..?!?!?!? Mit meiner zunehmend nachhaltigen Lebenseinstellung konnte ich es nicht vereinbaren alles wegzuschmeißen, zumal viel noch original verpackt war.
Die Fülle der Sachen kann man sich glaube ich nur vorstellen, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat. Die meisten Leute, die das gesehen haben, waren erstmal regelrecht schockiert.
Viel zu viel gekauft – Beweggründe
Aber warum kauft man so viel?
Die Generation unserer Großeltern hat den zweiten Weltkrieg und die Zeit danach noch miterlebt – Eine Zeit der Entbehrung, in der viele durch Vertreibung ihre Heimat oder durch Bombenangriffe ihren gesamten Besitz verloren haben. Da ist es wahrscheinlich menschlich, dass man versucht in Zeiten des Überflusses möglichst viel zu horten, um für schlechtere Zeiten gewappnet zu sein.
Aber es gibt auch in unserer Generation viele, die es genießen, täglich zum Einkaufen zu gehen und sich mit „schönen“ Dingen zu umgeben. An den ganzen originalverpackten Sachen im Haus sah man, dass es nicht nur ums Haben, sondern speziell ums Kaufen ging. Und irgendwann verliert man den Überblick was schon alles da ist und kauft einfach weiter.
Vor allem, wenn man rote Schilder mit Sonderangeboten sieht, ist das sehr verlockend. Das ist billig, das muss ich haben. Wenn man es jetzt kauft, hat man es dann, wenn man es braucht – und das noch zu einem Top-Preis. Ich kenne das auch aus meiner Kindheit. Meine Mama hat viel gekauft, wenn es im Sonderangebot war. Beim Kleiderkaufen ist man direkt auf den Sale-Bereich zugelaufen und hat auch Kleider gekauft, die vielleicht nicht 100% passten, nur weil sie nicht viel gekostet haben. In den Prospekten der Discounter wird man regelrecht überflutet mit praktischen Sachen, die nicht viel kosten und die man unbedingt haben muss. Vor allem wenn man beim Lebensmitteleinkauf dann nochmals reduzierte non-food-Artikel entdeckt, kann man sie nicht liegen lassen.
Wir leben im Wohlstand und können uns oft viel mehr leisten als wir eigentlich brauchen. Aber müssen wir das auch?
Ihr könnt euch nicht vorstelle,n wie viele abgelaufene Lebensmittel wir entsorgen mussten. Wir waren mehrere Tage damit beschäftigt, alte Wein- und Bierflaschen zu entleeren. Wenn man an die ganzen hungernden Menschen in der Welt denkt, hat man sich fast wie ein Verbrecher gefühlt.
Aussortieren und Mülltrennung
Wir haben zu dritt vier Wochenenden gebraucht, bis wir einmal durch alle Räume waren und vor allem auch einen Blick in alle Schränke werfen konnten. Vieles haben wir entsorgt, aber vieles mussten wir auch erstmal aus dem Oma-Haus raus in unser eigenes Haus schaffen. Zuhause habe ich dann die Sachen nochmals sortiert und geschaut, was sich direkt auf Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen lohnt oder was wir selber gebrauchen könnten. Der Rest kam dann mit auf den Flohmarkt.
Unter der Woche waren wir Stammgast auf den Recyclinghöfen im Umkreis. Vorbildlich und um Geld zu sparen haben wir es mit der Mülltrennung sehr ernst genommen. Holz, Altmetall, Elektroschrott, Verpackung (gelber Sack), Batterien, Glas, Papier und Keramik- bzw. Bauschutt konnte man umsonst abgeben. Nur Restmüll wurde gewogen und war kostenpflichtig. Wir haben uns gegen einen Restmüll-Container entschieden, da dieser 4-mal so teuer gewesen wäre, wie das selber Abgeben und die anderen Abfälle hätte man trotzdem weg fahren müssen. Ich war schockiert, wie viele Sachen unter Restmüll fallen. Insgesamt haben wir fast 3 Tonnen Restmüll entsorgt.
Altkleider haben wir in Säcke gepackt und hatten nicht selten Schwierigkeiten diese los zu werden, weil alle Container voll waren. Eine nette Dame, die uns auch einige Flohmarktartikel abgenommen hat, hat sich noch über ein paar Kleidungsstücke gefreut und sich dann bereit erklärt, den Rest in einen Diakonieladen zu bringen. Aber selbst für den Diakonieladen war es zu viel auf einmal. Vier große Kleiderschränke voller Kleider sind halt doch sehr viel.
Übersättigung einer Konsumgesellschaft
Motiviert habe ich angefangen, die Sachen, die meiner Meinung nach noch etwas mehr Wert waren, via Kleinanzeigen zu verkaufen. Es kam schnell die Ernüchterung:
- die meisten Sachen will keiner mehr
- die Leute wollen die Sachen gesendet bekommen aber keinen Versand bezahlen
- leider waren auch viele Leute beim Handeln unverschämt und unzuverlässig
Ich habe nicht aufgegeben und neben einigen Rückschlägen, gab es auch ein paar Erfolge.
Sammlerartikel
Anfangs habe ich oft meine Mama gefragt, wie viel etwas noch Wert ist: Früher hat man Sammeltassen und Krüge gesammelt. Tee-/ Kaffeeservice von namhaften Herstellern wie Hutschenreuther Selb waren geschätzt. Steinzeug war auf dem Flohmarkt gefragt. Die Leute haben viel Geld dafür bezahlt.
Heutzutage scheint es nicht mehr so viele Sammler zu geben. Zum Teil bekommt man die Sachen nicht mal mehr los, wenn man sie verschenkt.
Warum soll man auch etwas Sammeln, wenn man im Supermarkt alles zu einem Spotpreis hinterher geschmissen bekommt. Wir sind so übersättigt von dem ganzen Konsum, dass wir kaum noch Bedarf daran, haben etwas seltenes zu sammeln.
Möbel
Früher hat man wohl Möbel in Sozialkaufhäusern oder Wohlfahrtsverbänden problemlos abgeben können und konnte damit anderen eine Freude machen. In Zeiten von IKEA und Billig-Möbeln geht das nicht mehr. Jeder kauft lieber neue Möbel.
Der Versuch über Ebay Kleinanzeigen Möbelstücke los zu werden, hat nur sehr schlecht funktioniert. Nicht einmal geschenkt wollen die Leute gebrauchte Möbel in gutem Zustand. Kleine Regale und Schränke bekommt man noch ganz gut los, aber bei den großen Möbeln muss man schon sehr großes Glück haben. Wir haben noch ein Sozialkaufhaus gefunden, das immerhin ein paar Möbel mitgenommen hat. So haben wir zum Schluss mit viel Aufwand immerhin die in unseren Augen besten Möbelstücke (grün umrandet) los bekommen. Allerdings mussten wir sehr viele weitere Möbelstücke entsorgen. Dunkle Möbelstücke haben wir gar nicht erst versucht zu verkaufen.
Haushaltsgegenstände
Einfache Haushaltsgegenstände sind auch kaum noch los zu bekommen. Sie kosten ja schon neu fast nichts mehr, also warum sollte man sie gebraucht kaufen?
Zum Wegwerfen zu schade – weitere Verkaufsversuche
Ich habe schnell gemerkt, dass der Verkauf über ebay-Kleinanzeigen bei der Menge an Sachen nicht sehr zielführend ist. Vor allem weil ein Großteil nicht mehr als 1-2€ wert war. Und selbst für einen Haus-Flohmarkt waren es noch viel zu viele Sachen. Hier hatte ich Glück, dass ich über ebay-Kleinanzeigen und Bekannte drei Großabnehmer gefunden habe, von denen jeder mindestens 3 Autofuhren mitgenommen hat:
- Eine Frau, die Flohmärkte macht, um ihre Rente aufzubessern, hat anfangs alles was viel zu viel war abgeholt. Allerdings hat auch sie irgendwann kapituliert, weil es einfach viel zu viel war. Aber immerhin wurde so viel Schönes abgeholt, was ich sonst hätte wegwerfen müssen. Das hat mich sehr beruhigt. Außerdem konnte ich so noch jemandem etwas Gutes tun.
- Eine Frau wollte eine Ferienwohnung ausstatten und konnte auch noch sehr viel weiteres für ihren eigenen Hausstand brauchen.
- Eine Frau hat ein altes Haus gekauft, für das sie Deko gebraucht hat. Gleichzeitig wollte sie auch anfangen, auf Flohmärkten zu verkaufen.
Hausflohmarkt
Nach vier Wochen ausräumen und aussortieren war das Haus immer noch sehr voll. Also habe ich beschlossen, einen Hausflohmarkt zu machen. Beim ersten Anlauf haben wir nur Werbung über ebay-Kleinanzeigen, in den Supermärkten und in einer lokalen WhatsApp-Flohmarktgruppe gemacht. Hier kamen leider nicht sehr viele Leute. Eine Woche später haben wir dann noch einen Anlauf gestartet mit einer Zeitungsanzeige – das war erfolgreicher.
Garagenflohmarkt
Jetzt war das Haus zwar weitgehend leer, aber die Sachen, die wir ganz am Anfang zu uns mitnahmen, haben in Kisten gestapelt ein komplettes Zimmer belegt. Also gab es auch noch einen Garagenflohmarkt. Diesmal gleich mit Anzeige in der Zeitung, Aushängen in den Supermärkten, Anzeigen auf Ebay und viel Werbung bei Bekannten. Drei Abende haben wir aufgebaut. Aber es hat sich gelohnt. Wir haben an zwei Tagen 700€ eingenommen. Auch hier gab es Wiederholungstäter, die an beiden Tagen je eine Autoladung mitgenommen haben. Ein Frau hat sogar drei Stunden gestöbert, weil sie immer wieder etwas Neues gefunden hat.
Jetzt habe ich mir noch acht Umzugskartons mit den Sachen gepackt, die mir gefallen haben, um nächstes Jahr selbst auf einen Flohmarkt zu gehen.
Spenden und Verschenken
Es war immer noch einiges da. Also haben wir jemanden kontaktiert, der laut seiner Zeitungsanzeige Flohmarktsachen zu verschenken sucht und FAST alles mitnimmt. Er hat so gut wie gar nichts mitgenommen und war auch nicht besonders freundlich.
Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Leute oft unfreundlicher, undankbarer und wählerischer sind, wenn sie etwas geschenkt bekommen. Deshalb habe ich auch nicht angefangen, öffentlich Sachen zu verschenken.
Auch Spenden ist mittlerweile schwierig, weil es von allem viel zu viel gibt. Hier wird nur noch das Beste genommen.
Würde man versuchen, alles zu verschenken oder zu spenden, hätte man vermutlich mehr Müll und Stress, weil nur ausgesuchtes mitgenommen wird. Durch die Verkäufe bleibt einem zumindest eine kleine Aufwandsentschädigung und definitiv mehr positive Erinnerungen.
Lessons learned – Permakultur im Alltag
Was habe ich aus der ganzen Haushaltsauflösung für mich mitgenommen?: Ich habe mir überlegt, wie meine Haushaltsauflösung einmal aussehen soll:
- Haushaltsgegenstände, Kleider, Schuhe und Möbel wurden zum Großteil so lange benutzt, dass sie abgenutzt sind.
- Lebensmittel wurden immer mit Maß und Ziel eingekauft und zwar so, dass man sie innerhalb der Haltbarkeit auch essen kann. Haushaltsgegenstände wurden genutzt und nicht auf Reserve eingekauft.
- Mein Besitz soll meinen Kindern nicht zur Last werden. Sie sollen sich nehmen, womit sie Erinnerungen verbinden und den Rest guten Gewissens entsorgen können.
Zukünftig werde ich mein Einkaufsverhalten danach ausrichten:
- Ich kaufe nur noch Sachen, die ich wirklich brauche. Sonderangebote sind zwar verlockend, aber die lasse ich jetzt links liegen. Ich brauche keinen Föhn, Toast oder Wasserkocher auf Vorrat. Wenn meiner kaputt geht, kann ich bei nächster Gelegenheit einen neuen kaufen.
- Alle Sachen, die ich nicht mehr brauche, oder Fehlkäufe belasten mich und werden aussortiert. Einzelne Sachen bekommt man mit ein wenig Geduld über Ebay Kleinanzeigen gut los.
- Kleider und Schuhe sortiere ich regelmäßig aus (mind. 2 mal jährlich beim Saisonwechsel). Kleider und Schuhe habe ich genug. Hier kaufe ich nur noch nach, wenn etwas Essentielles (z.B. Wanderschuhe) kaputt gegangen sind.
- Bei der Haushaltsauflösung habe ich auch nur Sachen genommen, die ich mir eh schonmal überlegt habe zu kaufen (z.B. eine Brotschneidemaschine, Besteck, Gläser) und nicht was vermeintlich praktisch ist. Immerhin bin ich bisher auch sehr gut ohne ausgekommen.
- Sollten wir noch weitere Möbelstücke brauchen, z.B. für ein Kinderzimmer, werde ich diese gebraucht kaufen. Außerdem ist es sinnvoller mehrere kleine Möbelstücke zu kombinieren als einen großen Schrank zu kaufen. So kann man die Einrichtung auch mal Umgestalten ohne neue Möbel kaufen zu müssen und im Zweifelsfall bekommt man kleine Möbel besser los.
- Ich gebe lieber etwas mehr Geld für etwas hochwertigeres aus, was dafür aber länger hält.
Was hilft mir dabei:
- Wir bekommen keine Werbeprospekte mehr. So ist die Verlockung von Angeboten nicht mehr so groß.
- Ich gehe bevorzugt in kleinen Supermärkten mit wenig non-food-Artikeln einkaufen. Außerdem kaufe ich viel auf dem Markt.
- Mit Kind muss alles schnell gehen und man hat nicht mehr viel Zeit zum Einkaufen
- Durch den Obst- und Gemüseanbau im eigenen Garten muss man nicht mehr so oft einkaufen gehen.
- Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie dekorativ ich jetzt leere Regale finde.
Fazit
Nachhaltig sein ist nicht immer einfach. Vor allem wenn es darum geht, zu viel Gekauftes los zu werden, ohne es wegwerfen zu müssen. Aber der Aufwand lohnt sich, vor allem wenn man an seine Kinder und deren Nachkommen denkt.
Insgesamt haben wir gut 2000€ durch die Verkäufe eingenommen. Allerdings steht der zeitliche Aufwand dafür in keiner Relation zu den Einnahmen. Und wenn man überlegt, dass das Haus bis oben hin voll gestopft war, ist das nicht viel. Nach dem Garagenflohmarkt hatten wir immer noch zwei Autoladungen (Hochdachkombi) voll Sachen zu entsorgen. Aber dabei brauchten wir kein schlechtes Gewissen zu haben, da wir alles versucht hatten, um mit den Sachen anderen noch eine Freude zu machen.
Am wertvollsten von den verkauften Sachen war am Schluss nicht das größte Möbelstück oder die am schönsten handbemalte Töpfervase, sondern dieser unscheinbare Swarovski-Weihnachtsstern:
Die übrigen Töpfe haben ihren Weg als Deko in unseren Garten gefunden.
Die Erfahrung aus der Haushaltsauflösung muss ich auch gerade machen, da meine Oma kürzlich verstorben ist. Wir erklären uns das auch so, dass der Schock der Entbehrung und der Kargheit wahrscheinlich so tief gesessen hat, dass danach gesammelt werden musste … Da hilft leider nichts, außer einen Container mieten, und alles zusammen zur Mülldeponie zu bringen. Für uns ist das auf jeden Fall eine Lehre, weniger anzuschaffen.
Ein tolles Fazit und ein schöner Erfahrungsbericht. Wenn man nicht gezwungen ist das Haus zu verkaufen kann man es sich wirklich schön machen. Dann bleibt die Oma irgendwie immer dabei.